Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)
Der Spiegel-Bestseller, auch als Taschenbuch mit zwei zusätzlichen Kolumnen!
"Die beliebte Kolumne über deutsche Schrullen und arabische Eigenarten nun als Buch: witzig, charmant und sehr wahr.
Samer Tannous kam 2015 mit seiner Familie aus Damaskus und lebt seitdem im beschaulichen Städtchen Rotenburg an der Wümme. Anknüpfend an alltägliche Beobachtungen und Begegnungen haben Hachmöller und Tannous seit 2018 Gedanken über die neue Heimat in Deutschland aufgeschrieben. Die Kolumne, die aus diesen Texten hervorging, hat deutschlandweit viele Fans – auch weil es Tannous und Hachmöller immer wieder gelingt, die mitunter seltsamen Eigenheiten der Deutschen ebenso treffend wie warmherzig einzufangen."
Rezension auf "Long story short"
Karla Paul hat unser Buch gelesen und empfiehlt es in diesem Podcast ab Minute 29:00
Auszug:
"Kommt ein Syrer nach Rotenburg ...ohne moralischen Zeigefinger, mit einer super zu lesenden Schreibe, mit sehr viel Witz und einer wahnsinnigen Lust auf ein gemeinsames Miteinander."
Danke, Karla Paul :-)
Videomitschnitt der Lesung im Museum Friedland
Unsere Lesung für das Museum Friedland am 15.06., welche live auf Facebook gestreamt wurde, ist hier abrufbar.
Eindrücke von der Buchpremiere
Die Lesung am 6.3.2020 im Rotenburger Rathaus war eine gelungene Buchpremiere, kurz vor Beginn der Corona-Beschränkungen. Das Video von Christian Eckhoff fängt ein paar Szenen von diesem Abend ein.
Beitrag auf NDR 1 Radio Niedersachsen
In einem einstündigen Gespräch standen Samer Tannous und Gerd Hachmöller Martina Gilica im Landesfunkhaus Hannover Rede und Antwort. Das Gespräch wurde am Dienstag, den 21. 4. um 19:05 Uhr auf NDR 1 ausgestrahlt.
Videomitschnitt der Online-Lesung für die Konrad Adenauer Stiftung
Unsere Online-Lesung für die Konrad Adenauer Stiftung am 18. August wurde aufgezeichnet und ist auf Facebook abrufbar. Ab 45.07 beginnt die Fragerunde.
Beitrag im NDR Kulturjournal
Ein Filmteam des NDR hat Samer Tannous und Gerd Hachmöller einen Tag nach ihrer Buchpremiere in Rotenburg besucht und Aufnahmen für eine Vorstellung im Kulturjournal gemacht. Am 23. März erschien der Beitrag.